Dienstag, 20. November 2012

Anschaffung von Post-Empfangsboxen

EINSTELLUNG

Liebe Nachbarn!

Einerseits mangels Interesses (seit 20.11.12 haben ganze drei Personen ihre Meinung abgegeben) und andererseits aufgrund besserer Lösung wird die Meinungsumfrage zur Post-Empfangsbox geschlossen.

Wie sieht die bessere Lösung aus?

Frau Moosbauer-Kicker brachte in Erfahrung, dass unzustellbare Pakete in Zukunft beim neuen Post-Partner - die Trafik in der Wiener Straße 87 (Bulgariplatz) - und nicht mehr am Hauptpostamt hinterlegt werden.

Der Weg reduziert sich damit auf maximal 400 m. Damit wir die Investition in eine Post-Empfangsbox unrentabel.

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Liebe Nachbarn!

Mit der heutigen Post kam eine Information über einen neuen Service der Post:

DIE POST-EMPFANGSBOX

Worum geht's dabei?

Die Postbox ist eine durch ein elektronisches Schloss gesicherte Metall-Box, in der Pakete hinterlegt werden können.

Was bringt das?

Pakete können auch zugestellt werden, wenn der Empfänger nicht zuhause ist. Der Empfänger muss also nicht mehr auf's Postamt um sein Paket abzuholen.

Die Pakete sind gegen fremden Zugriff/Diebstahl gesichert. Zum Entsperren ist eine Entsperrkarte nötig, die der Briefträger dem Empfänger ins Brieffach legt.

Nur der rechtmäßige Empfänger kann die Box entsperren.

Laut Post genügt pro 20 Hausparteien eine Box.

Wo hätte so etwas bei uns Platz?

Die Boxen sind 66 cm hoch. Sie passen daher locker direkt unter die Briefkästen. Briefe und Pakete können daher zugleich abgeholt werden.

Wie viele Boxen bräuchten wir und was kostet das?

Für jedes Haus wäre mindestens eine Box im Format L nötig.
Eine Box kostet im Aktionszeitraum (bis 31.12.12) EUR 189,-- (inkl. Montage). Das sind EUR 9,78 pro Haushalt. Es entstehen keine weiteren Kosten.

Sie wollen mehr wissen?

Kein Problem. Mehr Informationen finden Sie unter www.post.at/empfangsbox

Was ist zu tun, wenn wir die Post-Empfangsbox haben wollen?

Ganz einfach: Den beiliegenden Fragebogen ausfüllen. Bei ausreichendem, positivem Rücklauf werde ich Frau Erhart bitten, einen Umlaufbeschluss zu initiieren.

Umlaufbeschluss Aufhängeort Briefkästen

Liebe Nachbarn!

Haben Sie schon Ihre Stimme zum Aufhängeort der Briefkästen abgegeben? Wenn nein, bitte rasch nachholen. Wir haben nur noch bis 7. Dezember Zeit.

Zur Erinnerung:
Es geht um die Frage, ob die Briefkästen am bisherigen - schlecht zugänglichen Ort - bleiben sollen, oder ob wir sie - für jeden leicht zugänglich - neben den Zählerkästen, anstelle des Heizkörpers montieren. Die Investitionskosten betragen lt. AREV ca. 150 Euro.

Freundliche Grüße
Karl Plasser

Samstag, 20. Oktober 2012

Garagenplatzbeleuchtung

Liebe Nachbarn!

Um neuerlichen Missverständnissen vorzubeugen darf ich bekannt geben, dass Frau Haberkorn (Haus 1, Whg. 6) seit gestern stolze Besitzerin einer eigenen Parkplatzbeleuchtung ist.

Selbstverständlich wurde auch diese Installation fachmännisch durchgeführt und über den privaten Zählerkreis von Frau Haberkorn gezogen. Der Eigentümergemeinschaft entstehen daraus keine Kosten.

Sollten auch Sie Interesse an einer eigenen  Strom-/Lichtversorgung für Ihren Parkplatz oder Ihr Kellerabteil haben, kontaktieren Sie mich gerne.

Freundliche Grüße
Karl Plasser

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Themenvorschläge zur Eigentümerversammlung 2012


Liebe Nachbarn,

die offizielle Einladung zur Eigentümerversammlung am kommenden Mittwoch ist nicht übertrieben umfangreich ausgefallen. Ich darf daher meine eigenen Gedanken und Gesprächsanstöße nachreichen:

1.       Leuchtmittel für die Gangbeleuchtung
Mit der jüngsten EU-Verordnung ist die Produktion von Glühbirnen Geschichte. Restbestände dürfen aber noch verkauft werden. Für uns stellt sich die Frage, ob wir uns Glühbirnen im großen Stil auf Lager legen sollen, oder ob wir gleich auf LED-Leuchtmittel umstellen. Folgende Mengen benötigen wir:

Einzelpreis
Gesamtpreis
127 Stk. Birnenform, E27-Gewinde, Äquivalent zu 60 W Glühbirne
10,--[1]
1.270,--
27 Stk. Röhren, Äquivalent zu 58 W Leuchtstoffröhre
70,--[2]
1.890,--

2.       Grünflächenpflege
Der Spielplatz hinter Haus 1 (mit dem Kletterturm) verwildert sehr stark. Mit dem vorhandenen Gerät ist dem nur sehr mühsam beizukommen. Wir sollten uns überlegen, ob wir diese Arbeit (und damit viel Geld) in Zukunft einem Gärtner überlassen, oder ob wir geeignetes Werkzeug (Messer für die bestehende Motorsense und Benzinheckenschere) beschaffen und die Pflege auch weiterhin selbst durchführen.

3.       Sandkasten
Leider hat die Vereinbarung nach dem letzten Sand-Tausch nicht wirklich gehalten. Die sommerlichen Überflutungen gingen weiter. Aus diesem Grund ist das Flies unter dem Sand wieder völlig verklebt, auch Regenwasser kann nicht mehr vernünftig abfließen und der Sand beginnt wieder zu faulen. Eine neue Generation Sandkasten-Nutzer wächst heran. Aus hygienischen Gründen werden wir den Sand daher wieder tauschen müssen. Es ist mir ein großes Anliegen, dass der neue Sand pfleglicher behandelt wird.

4.       Briefkästen, Haus 1
Zwar gab es heuer bereits eine Abstimmung über den Anbringungsort der Briefkästen in Haus 1, es zeigte sich aber, dass die zugrundeliegende Problematik vor der Abstimmung nicht ausreichend erklärt wurde. Viele Eigentümer, vor allem aus den Häusern 2 und 3, wussten daher nicht, worüber überhaupt abgestimmt werden sollte. Es wird bei der Versammlung keine neue Abstimmung geben, es muss aber eine fundierte Diskussion in Gang gebracht werden. Folgendes Problem haben wir:

Die Briefkästen in Haus 1 sind nicht barrierefrei zu erreichen. Aus diesem Grund gibt es derzeit zwei Eigentümer, die ihre Post nicht selbst abholen können und in absehbarer Zukunft wird der Personenkreis wohl größer werden. Es ist zu überlegen, wie wir diesem Problem begegnen können.

5.       Gemeinschaftstrockner
In den letzten Monaten wurden im Haus 1 vermehrt Wünsche an mich herangetragen, einen Gemeinschaftstrockner anzuschaffen. An sich finde ich diese Idee gut, allerdings gibt es einige Dinge, die zu bedenken sind:
·           Soll es eine Kostenumlage geben?
·           Wie funktioniert die Abrechnung?
·           Tragen wir das Risiko von Münzautomaten im Keller?
·           Wollen wir eine elektronische Steuerung und Abrechnung?

6.       Gemeinschaftseigentum
In den letzten Monaten zeigt sich immer wieder, wie grundlegend unterschiedlich der Begriff Gemeinschaftseigentum interpretiert wird. Als Beispiele seien der Umgang mit Gartenmöbeln, Spielflächen, Wäschespinnen und Müll im Hof, aber auch Emissionen aller Art (Musik, Lärm, Geruch, …) genannt. Im Interesse friedlicher Koexistenz soll eine gemeinsame Interpretation des Begriffs „Gemeinschaftseigentum“ gefunden werden.

7.       Hausordnung
Zehn Jahre sind wir nun in unserer Wohnanlage und haben es bislang noch immer nicht geschafft eine Hausordnung zu beschließen (es wurde zwar eine ausgehängt, aber nie beschlossen). Wir sollten zumindest eine bewusste Entscheidung darüber fällen, ob wir mit diesem Zustand zufrieden sind.

8.       Rücktritt
Ich war nun zehn Jahre lang Haussprecher für Haus 1 und habe diese Arbeit mit Begeisterung und, wie ich hoffe, auch zur Ihrer Zufriedenheit gemacht. In den letzten Monaten zeigte sich aber, dass ich die zentrale Funktion als Integrationsfigur nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Außerdem ergaben sich für mich heuer gravierende berufliche Veränderungen und gesundheitliche Einschränkungen. Ich denke, es ist daher Zeit zurückzutreten und anderen, berufeneren Leuten Platz zu machen. Danke, dass Sie es so lange mit mir ausgehalten haben!



[1] Tagespreis Conrad
[2] Tagespreis Streetpark Production

Dienstag, 24. Juli 2012

Beleuchtung TG-Platz Plasser


Liebe Nachbarn!

Ich wurde soeben von Frau Erhart informiert, dass zwei Personen, die anonym bleiben möchten, bei ihr angefragt haben, warum denn auf meinem TG-Platz eine Leuchte montiert wurde.

Ich gestatte mir dazu wie folgt festzuhalten:

Die Leuchte ist auf meinem Grund und Boden montiert und wurde fachmännisch an meinem Stromkreis angeschlossen. Der Eigentümergemeinschaft sind bisher keine Kosten erwachsen und wird dies auch in  Zukunft nicht der Fall sein.

Da die Maßnahme keinen negativen Einfluss auf die Eigentümergemeinschaft oder Allgemeingut hat, besteht und bestand keine Veranlassung, irgendjemanden zu informieren oder gar um Zustimmung zu bitten.

Ich bin betroffen darüber, dass es in unserer Gemeinschaft offensichtlich Personen gibt, die Angst davor haben, direkt mit mir zu sprechen. Ich habe mich immer darum bemüht, eine Integrationsfigur zu sein. Wie es scheint, ist mir das nicht gelungen. Das tut mir leid. Wir müssen daher darüber nachdenken, ob ich überhaupt noch als Haussprecher geeignet bin und ob es nicht wesentlich berufenere Personen gibt. Ich werde diese Fragen bei der nächsten Eigentümerversammlung zur Diskussion stellen.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Tiefgaragentor ausgefallen

GUTMELDUNG, 24.07.2012

Liebe Nachbarn!
Spät aber doch kommt nun die Gutmeldung. Wie wir im Rahmen dieser Reparatur lernen konnten, gibt es direkt im Motorgehäuse eine Stecksicherung, die durchgebrannt ist. Sollte wiedereinmal dieses Fehlerbild auftreten (Sicherung im Technikraum/Haus 2 gefallen, nach reaktivieren trotzdem kein Strom an der Steuerung), können wir selbst die Stecksicherung tauschen.